Mein zweites Video habe
ich schon am 23.06.2017 gemacht, aber es hier bisher noch nicht
verlinkt, weil ich seitdem mit vielen anderen Dingen beschäftigt
war. Darum hole ich die Verlinkung hier im Blog jetzt nach. Bei
Youtube gibt es dieses Video schon seit dem 24.06.2017. Hier ist es
also:
In diesem zweiten Video
stelle ich vor allem einige – zum Teil auch sehr bekannte – Fälle
von Justizunrecht, Fehlurteilen, Jugendamtswillkür und Kinderklau
vor. Anhand dieser Fälle möchte ich verdeutlichen, wieso ich als
studierter Jurist nun als Justizkritiker tätig bin, also quasi „zur
Gegenseite übergelaufen“ bin, denn das konnten einige Leute
überhaupt nicht verstehen. Sie griffen mich dafür an, machten mir
Vorwürfe und halten mich für einen Querulanten.
Nach der Schilderung
dieser Fälle in diesem Video – und es sind nur wenige Fälle vom
tausenden (!!!!) – sollte es aber verständlich sein, warum ich
mich so entschieden habe. Welcher normale Mensch, der noch ein wenig
gesunden Menschenverstand und Rechtsempfinden besitzt, möchte schon
gerne weiterhin in für ein System arbeiten, in dem tagtäglich solch
ein gigantisches Unrecht geschieht?
Abgesehen davon tut es mir
auch einfach nicht gut. Weswegen hatte ich wohl 2008 einen Burnout?
Weil ich das, was man im juristischen Beruf tagtäglich erlebt und
mitbekommt, eines Tages nicht mehr ertragen konnte. Es war einfach
nicht länger möglich. Kein Mensch kann von mir verlangen, in einem
Beruf zu arbeiten, der mich kaputtmacht. 2008 fand meine Tätigkeit
als Jurist dann auch ein Ende und ich orientierte mich beruflich in
andere Richtungen.Und das war richtig so!
Heute, kann ich sagen,
habe ich die richtige Richtung gefunden. Darüber hinaus setze
ich mich noch für Justizopfer und Jugendamtsopfer ein. Das tut mir und
anderen gut. Und es gibt dabei auch Erfolge zu verzeichnen, wie man
zum Beispiel im Fall Antonya sehen konnte.
In diesem Video erkläre
ich anhand von Fallbeispielen, in was für einem gesegneten
„Rechts-Staat“ wir hier wirklich leben. Und was ich erzähle, ist
nur sie Spitze eines gigantischen Eisberges. Aber ich musste das
jetzt alles mal erklären, damit begreiflich wird, warum ich jetzt
als Justiz- und Jugendamtskritiker tätig bin.
Im nächsten Video werde
ich sicher über angenehmere Themen reden können. Auch zum
Niederrheiner und seiner Spießgesellen, die zur Zeit mal wieder über
mich herziehen (wahrscheinlich haben sie Langeweile durch die
Sommerpause) werde ich einige Worte verlieren. Jedenfalls weiß ich
jetzt, woher die ganzen „Mag-ich-nicht“-Angaben bei Youtube
kommen. Aber das ist mir egal. Ich mache weiter.
Caesar
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